Der Orgasmus der Veränderung
Ich wollte mit dir über etwas sprechen, das uns alle betrifft – aber kaum jemand spricht es so direkt aus. Der Orgasmus der Veränderung.
Manchmal fühlt es sich so an, als wären wir in einem ständigen Veränderungsprozess gefangen, oder? Alles dreht sich um Persönlichkeitswachstum, Anpassungsfähigkeit und diesen ewigen Wunsch, uns „weiterzuentwickeln“. Wir hören es überall: in Büchern, Podcasts, Workshops. Veränderung scheint der Dauerzustand unseres Lebens zu sein.
Aber weißt du was? Das kann auch verdammt anstrengend sein.
Wir jagen ständig den nächsten Höhepunkt. Den Moment, in dem sich endlich etwas ändert. Den Moment, in dem wir uns erleichtert zurücklehnen, wo die inneren Funken und sagen können: „Jetzt hat sich alles gelohnt.“ Doch oft fühlt es sich einfach nur zäh an. Ein ewiges Ziehen, ein ewiges Streben.
Und dann schauen wir uns um. Warum sieht es bei anderen so leicht aus? Warum scheinen manche Menschen diese „Höhepunkte der Veränderung“ so einfach zu erreichen? Und warum fühlt sich unser eigenes Leben wie ein Kampf an?
Das Nachjagen. Das Unbedingt-Haben-Wollen. Es lähmt uns.
Der „Orgasmus der Veränderung“ – Warum wir ihn suchen und warum er ausbleibt
Ich bin ehrlich: Wir alle wollen diese besonderen Momente. Die Momente, in denen wir spüren, dass sich etwas verändert. Dass etwas Neues beginnt. Und dass diese Neue gut ist. Besser als vorher.
Aber je mehr wir diesen Höhepunkt erzwingen wollen, desto weiter entfernt er sich.
Wie in der Sexualität: Der Höhepunkt – der Orgasmus – kommt nicht, wenn wir uns verkrampfen. Er kommt, wenn wir loslassen. Wenn wir aufhören zu kämpfen. Wenn wir bereit sind, uns hinzugeben und die Kontrolle abzugeben. Wenn wir im Fluss sind. Im Flow.
Genau so funktioniert auch Veränderung. Sie passiert nicht durch Zwang. Sie passiert, wenn wir Mut haben, Vertrauen wagen und loslassen.
Doch wie oft versuchen wir, alles zu kontrollieren? Wie oft klammern wir uns an Perfektionismus? Veränderung verlangt etwas anderes von uns: Hingabe.
Veränderung ist ein Tanz, kein Kampf
Vielleicht fühlst du dich gerade erschöpft. Vielleicht bist du müde von all den Veränderungsprozessen, die sich hinziehen und auslaugen. Aber hier ist die Wahrheit: Veränderung kann auch aufregend sein. Sie kann Energie schenken. Sie kann diese magischen Momente hervorbringen, in denen plötzlich alles Sinn ergibt.
Das Geheimnis? Veränderung passiert, wenn wir sie fließen lassen. Wenn wir bereit sind, die Anstrengung loszulassen und uns dem Wandel hinzugeben.
Das bedeutet:
- Weg von Perfektionismus. Veränderung ist chaotisch, unvorhersehbar – und das ist gut so.
- Raus aus der Kontrolle. Nicht alles muss geplant werden. Nicht alles muss perfekt laufen.
- Hin zur Hingabe. Veränderung ist ein Tanz. Sie fließt, wenn du es zulässt.
Von Müdigkeit zu Momenten der Ekstase
Ich weiß, dass Veränderung sich manchmal schwer anfühlt. Doch diese besonderen Momente – die Höhepunkte der Veränderung – sind möglich. Diese Momente, in denen wir spüren, dass sich das Leben dreht. Wo wir uns wie neu geboren fühlen.
Genau darüber spreche ich in meinem Vortrag „Mut für Transformation und Wandel“.
Ich lade dich ein, gemeinsam mit mir herauszufinden:
- Warum wir uns in der Spirale von Anstrengung und Müdigkeit gefangen fühlen.
- Wie du deine innere Verkrampfung löst und Veränderung endlich fließen lässt.
- Wie du die besonderen Höhepunkte der Veränderung erlebst – diese Momente, in denen alles ins Gute kippt.
📅 Wann? 30. Januar
📍 Wo? Neujahrsempfang des BVMID, München
➡️ Mehr Infos findest du hier: https://www.eventbrite.de/e/bvmid-neujahresempfang-2025-residenz-munchen-vorwarts-mittelstand-tickets-966280911217
Lass uns darüber sprechen, wie Veränderung sich leichter, echter und lebendiger anfühlen kann. Denn am Ende wollen wir doch alle das Gleiche: Diese besonderen Momente, in denen das Leben zeigt, dass Veränderung nicht nur ein Kampf ist – sondern pure, lebendige Energie.
Ich freue mich darauf, dich dort zu sehen.