In 3 Tagen zum versierten Trainer – so klingt es oft, wenn ich die Kataloge anderer Institute anschaue.

Trainerausbildungen gibt es wie Sand am Meer, hier die Übersicht zu behalten ist nicht einfach. Die kaum überschaubare Vielfalt erfordert Recherchen und die Auseinandersetzung damit, ob der erfolgreiche Abschluss einer solchen Ausbildung mit einem Zertifikat, einem Zeugnis, einer Urkunde oder einer Teilnahmebescheinigung endet. 

Ein standarisiertes Prüfverfahren, das Festlegen von Anforderungen etc. an Normen und stimmige Vorgaben, ist ein bewährtes Verfahren, welches Qualität sichern kann. 

Es gibt div. Gründe, warum sich Personenzertifizierungen lohnen – für den Trainer selber wie auch für die Unternehmen. 

„Qualität ist das Einhalten von Versprechen“, sagt Donabedian, nach dessen Leitsatz ich mich bereits als damalige Pflegedienstleitung in der Altenpflege ausgerichtet habe.

Aus diesem Grunde biete ich eine zertifizierte Trainerausbildung an, denn der Nutzen für professionelle Trainer auf der Hand:

Der TÜV Rheinland nennt u.a. folgende Gründe:

  • Eine Personenzertifizierung ermöglicht eine gezielte Spezialisierung, diese kann den eigenen Karriereweg gezielt unterstützen und weiterführen. Bei meiner Ausbildung ist eine umfassende Spezialisierung – keine, die wie bei einem Methodenverband auf eine Methode wie z.B. NLP (Neurolinguistisches Programmieren) ausgerichtet ist.
  • Eine Personenzertifizierung ist der Türöffner für neue Chancen, wie Neukunden oder attraktive Stellen. Eine Personenzertifizierung ist ein Qualitätssiegel. Bei Entscheidungen können Sie zum Zünglein an der Waage werden. 
  • Eine solche Zertifizierung kann ein Garant für hochwertige Qualität sein.

Als Ausbilderin ist mir diese Personenzertifizierung sehr wichtig. Sie steht für nachweisbare Qualität und mündet in den Abschlusspräsentationen, für die es ein wertvolles Feedback gibt. 

Die nächste Staffel dieser zertifizierten Trainerausbildung startet am 7. März 2024 in Würzburg

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