Warum ich nicht verrate, mit wem ich als Coach arbeite?
Ganz klar, diese Arbeit – gerade im Bereich von Positionierung und Präsentationscoaching oder Seminardesign – ist sehr diskret.
Ich offenbare individuelle Lösungen und mache Vorschläge, die z.B. eine Führungskräftetagung mit mehr als 80 Führungskräften atemberaubend füllen.
Wie würde nun der Kunde meines Klienten darauf reagieren, wenn er wüsste, dass die „besten“ Ideen gar nicht vom eingekauften Speaker kämen?
Es werden Seminar-Designs oder Vortragsdramaturgien erarbeitet, die einzigartig sind und genau zu diesem Menschen (z.B. Speaker, Trainer oder Coach) passen. Bestenfalls sind sie so individualisiert, dass sie perfekt zum jeweiligen Auftritt passen. Das liebe ich!
Würde unsere Zusammenarbeit transparent werden – verliert sich womöglich der Zauber.
Deshalb spreche ich von meiner Seite niemals darüber – ich sehe es als etwas ganz Besonderes an, dass das Ergebnis dieses Coachings besonders ist und bleibt.
Ab einer bestimmten Ebene an Bekanntheit oder Prominenz halte ich es sogar für recht undiplomatisch, solche Dramaturgiearbeit oder Coaching entzaubern.
Ich selber nutze ja auch die intensive Arbeit mit Coaches, Supervisoren und anderen Mentoren, um meine Performance stetig weiter zu verbessern.