„Wir sollten ethisch korrekt handeln“, mag es in diesen Zeiten aus vielerlei Mündern klingen. Gutmenschen mag es derzeit viele geben, einige ernennen sich sogar selbst dazu.

Doch was ist ein „guter Mensch“?

Als Bildungsexpertin setze ich mich intensiv damit auseinander, was für ein ethisches Bewusstsein in der Persönlichkeitsentwicklung, z.B. von Führungskräften und Menschen mit Verantwortung wertvoll ist. Doch sind die Begriffe oft schwammig und/oder miteinander verwoben.

Das Center for Curriculum Redesign in den USA unter Charles Fadel definiert Ethisches Bewusstsein wie folgt:

„Ethisches Bewusstsein – dieses umfasst Aspekte wie Wohlwollen, Menschlichkeit, Integrität, Respekt, Gerechtigkeit, Gleichheit, Fairness, Mitgefühl, Altruismus, Inklusion, Akzeptanz, Loyalität, Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit, Anstand, Rücksichtnahme, Tugend, Liebe, Fürsorge, Hilfsbereitschaft, Großzügigkeit, Nächstenliebe, Zugehörigkeit“ (Näheres in dem Buch „Wir brauchen andere Trainings“.

Wie können wir dieses in Menschen fördern?

  • Durch sinnstiftende Inhalte und Lernerlebnisse, die erkenntnisreich sind und unter die Haut gehen
  • Zentrale Werte im Focus, den allen gerecht werden und dem Gemeinwohl dienen.
  • Maßgeschneiderte Seminare (Lehrveranstaltungen, Unterrichte, ct.), die deutliche Lernziele im Focus haben
  • Mittels unseres Expertenwissens und Erfahrungsschatzes können wir den GAP zwischen Anspruch und Wirklichkeit füllen – oder sollten es zumindest können.
  • Mit gutem Beispiel vorangehen und bestmögliche Rahmenbedingungen schaffen, um Obiges zu ermöglichen
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