Hallo zusammen,

wenn ich Barbara Messer in einem Satz beschreiben müsste, dann vielleicht so: Barbara ist absolut perfekt unperfekt. Und das ist eine ihrer beeindruckendsten Eigenschaften.
Was das bedeutet? Es gibt hunderte Beispiele, die ich als Praktikant täglich erlebe. Vielleicht hat ihr T-Shirt mal einen Fleck. Vielleicht sind die Haare noch nicht gebürstet. Oder sie nimmt drei Kilo zu, verliert sie wieder – und? Es interessiert sie nicht wirklich. Sie kann ihre eigene Schrift manchmal nicht lesen – ich schon ;-). Es gibt so viele Momente, in denen Barbara einfach menschlich unperfekt ist.

Perfekt in dem, was zählt

Doch wenn Barbara auf dem Spielfeld des Lebens steht, wenn sie ihre Projekte stemmt, bei ihren Kunden ist, dann gibt es kein Halten mehr. Sie wirft sich mit voller Energie hinein, sie spannt den Bogen, sie liefert. Dabei verliert sie keine Zeit mit Dingen, die ihr unwichtig sind. Perfektionismus? Maskerade? Stundenlange Überlegungen, welches Outfit jetzt am besten passt? Nicht bei Barbara.
Sie trägt oft ihren blauen Atelieranzug, ein schlichtes, aber ausdrucksstarkes Markenzeichen, das genauso klar und zielgerichtet ist wie sie selbst. Privat? Da ist sie oft ganz anders – und doch nicht. Denn auch dort überlegt sie genau: Was ist das Einfachste, das Beste für mich, um meine Leistung bringen zu können?

Fokus auf das Wesentliche

Barbara zeigt mir täglich, dass es nicht darauf ankommt, ob die Nägel lackiert sind oder das Zopfgummi farblich perfekt zum Kleid passt. Es geht darum, den Fokus auf das Wesentliche zu richten: den Einsatz, die Leistung, die Verbindung mit Menschen und Projekten. Sie verschwendet keine Energie auf Äußerlichkeiten, die nichts am Ergebnis ändern würden.
Das bedeutet nicht, dass sie sich nicht pflegt oder nicht auftritt – im Gegenteil. Aber sie hat ein unglaubliches Gespür dafür, was wirklich zählt. Sie steht vor ihren Kunden und Teams ohne jede Maske, authentisch, präsent und klar.

Perfekt unperfekt – eine Lektion fürs Leben

Ich habe in meiner bisherigen Arbeit oft erlebt, wie viel Energie Menschen darauf verwenden, perfekt auszusehen, perfekt zu wirken oder perfekt zu sein – und das meiner Meinung nach nicht sind. Bei Barbara lerne ich etwas anderes: Unperfekt zu sein ist kein Mangel, sondern eine Stärke, wenn du den Mut hast, dich voll und ganz einzubringen.
Und das macht sie – immer. Egal, ob sie gerade einen Workshop leitet, mit einem Kunden eine neue Strategie entwickelt oder mit mir über die Buchhaltung spricht. Sie bringt sich ein, mit allem, was sie ist, und verschwendet keine Zeit damit, sich hinter einer Fassade zu verstecken.
Das ist es, was sie so perfekt macht: ihre Echtheit, ihr Mut und ihr klarer Fokus auf das, was wirklich wichtig ist.

Was denkt ihr? Macht uns Unperfektheit vielleicht sogar menschlicher und stärker? Ich freue mich auf eure Gedanken!

Bis bald und bleibt neugierig!

Euer Mario
Praktikant bei der Barbara Messer GmbH

 

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