Wer denkt, ein Hotel für eine international agierende Horizonautin wie Barbara Messer zu buchen, wäre einfach, hat noch nie mit Mario, dem Praktikanten, zu tun gehabt – und mit Barbaras besonderen Anforderungen. Sie ist nicht nur hochsensibel, sondern auch ein Purist, der ein wirklich störungsfreies Umfeld braucht, in dem sie ihre Teilnehmer inspirieren kann, ohne durch unnötige Technik oder Ablenkungen unterbrochen zu werden. Und Mario? Der ist mit seinen 62 Jahren ebenfalls auf der Suche nach dem perfekten Rahmen für diesen besonderen Workshop, bei dem es darum geht, Horizonterweiterung zu ermöglichen – ohne PowerPoint, Beamer oder Schnickschnack.
Um also das perfekte Hotel für einen mehrtägigen Workshop mit hochkarätigen Teilnehmern aus Politik und Wirtschaft zu finden, haben wir 62 Kriterien festgelegt, die diesen besonderen Anforderungen gerecht werden. Warum genau 62? Nun ja, Barbara und Mario sind beide 62 Jahre alt, und genau wie diese Zahl sollte das Hotel Erfahrung, Tiefe und Gelassenheit ausstrahlen.
Hier sind unsere 62 Kriterien, nach denen wir das perfekte Hotel ausgesucht haben – und ein paar humorvolle Einblicke in unsere Reise:
Die Top 10: Absolute Must-Haves für Barbaras Workshops
1. Atmosphäre des Hotels: Das Hotel sollte eine ruhige, klare und inspirierende Umgebung bieten – keine laute Lobby, keine überladenen Designs. Ein Ort, an dem man sofort den Alltag hinter sich lassen kann.
2. Abgeschiedenheit oder naturnahe Umgebung: Ideal ist ein Rückzugsort in der Natur. Barbara braucht Stille und frische Luft, damit ihre hochsensiblen Sinne Ruhe finden und ihre Kreativität fließen kann.
3. Räume für Interaktion – ohne Technik: Die Veranstaltungsräume müssen groß und frei von technischen Schnickschnack sein. Keine Beamer, keine Bildschirme – nur Platz für echte Begegnungen und kreative Prozesse.
4. Flexibilität bei der Raumgestaltung: Das Hotel muss in der Lage sein, die Räume an Barbaras dynamische Workshops anzupassen. Die Teilnehmer bewegen sich viel, es wird kreativ gearbeitet – und starre Tischreihen sind ein No-Go.
5. Störungsfreie Umgebung: Das Hotel muss eine Oase der Ruhe bieten. Keine Baustellen in der Nähe, kein Straßenlärm, keine Hochzeiten am Wochenende. Ein Ort, an dem man wirklich ungestört arbeiten kann.
6. Natürliche Beleuchtung: Barbara bevorzugt helle, lichtdurchflutete Räume. Kein künstliches Licht, das sie ablenkt – natürliche Helligkeit fördert das Wohlbefinden und die Konzentration.
7. Gute Erreichbarkeit: Das Hotel sollte trotz seiner Abgeschiedenheit gut erreichbar sein. Idealerweise in der Nähe eines Flughafens, damit auch internationale Teilnehmer problemlos anreisen können.
8. Schöne Gemeinschaftsräume: Es sollten gemütliche, informelle Bereiche vorhanden sein, in denen sich die Teilnehmer auch außerhalb der Workshops austauschen können – ohne überfüllte Hotelbars.
9. WLAN-Verfügbarkeit – für die Pausen: Auch wenn während des Workshops Technik tabu ist, muss das Hotel dennoch ein stabiles WLAN für die Pausen bieten. Schließlich wollen die Teilnehmer nach dem Workshop ihre E-Mails checken.
10. Gutes Essen – frisch und gesund: Barbara legt Wert auf leichte, gesunde Kost. Regionale, saisonale und möglichst einfache Gerichte ohne unnötigen Schnickschnack, die dennoch nahrhaft und köstlich sind.
Die nächsten 9: Wichtige Aspekte für ein angenehmes Gesamtpaket
11. Verfügbarkeit von Zimmern: Der Workshop geht über mehrere Tage – und jeder Teilnehmer, einschließlich Barbara, braucht einen ruhigen, komfortablen Rückzugsort.
12. Barrierefreiheit: Die Räumlichkeiten sollten für alle Teilnehmer zugänglich sein, unabhängig von ihren physischen Voraussetzungen. Niemand soll durch Barrieren eingeschränkt werden.
13. Hygienestandards: Besonders in Zeiten wie diesen ist Sauberkeit das A und O. Das Hotel sollte höchste Hygienestandards bieten, um das Wohlbefinden aller zu gewährleisten.
14. Flughafentransfer: Für internationale Teilnehmer ist ein Shuttle-Service vom Flughafen zum Hotel ein willkommener Bonus, der die Anreise erleichtert.
15. Zimmer mit Privatsphäre: Besonders wichtig für Barbara. Sie braucht Rückzugsorte, an denen sie ganz für sich sein kann, ohne von anderen Gästen gestört zu werden.
16. Natürliche Umgebung für Pausen: Eine schöne Terrasse oder ein Garten, in dem die Teilnehmer während der Pausen frische Luft schnappen können, ist ein großer Vorteil.
17. Keine störenden Veranstaltungen im Hotel: Keine lauten Hochzeiten, Firmenfeiern oder Großevents während der Workshop-Tage. Das Hotel muss sicherstellen, dass die Umgebung während des Workshops ruhig bleibt.
18. Engagiertes Personal: Das Hotelpersonal sollte diskret und hilfsbereit sein – besonders bei hochkarätigen Teilnehmern, die einen reibungslosen Ablauf erwarten.
19. Angenehmes Raumklima: Räume, die nicht zu kalt oder zu warm sind, sind entscheidend für den Erfolg eines Workshops. Barbara mag weder stickige Räume noch zugige Säle.
Kriterien für das perfekte Arbeitsumfeld
20. Großzügige Arbeitsflächen in den Zimmern: Die Teilnehmer brauchen Platz, um sich auf den nächsten Workshop-Tag vorzubereiten oder ihre Gedanken zu sammeln.
21. Ruhige Lage der Zimmer: Besonders für Barbara – sie braucht eine ruhige Umgebung, um sich zu regenerieren und den Tag in Ruhe Revue passieren zu lassen.
22. Kleine, puristische Details im Design: Keine opulenten Dekorationen oder überladenen Zimmer – Barbara liebt es einfach und puristisch. Klare Linien, helle Farben, kein unnötiger Schnickschnack.
23. Flexibilität bei den Check-in/Check-out-Zeiten: Teilnehmer und Barbara haben unterschiedliche Anreisezeiten – das Hotel sollte flexibel bei der An- und Abreise sein.
24. Exklusive Nutzung der Workshop-Räume: Barbara bevorzugt Exklusivität. Sie möchte sicherstellen, dass die Workshop-Räume während ihrer Veranstaltungen nicht von anderen Gruppen genutzt werden.
25. Saubere, moderne Badezimmer: Ein angenehmes, sauberes Badezimmer trägt viel zum Wohlbefinden bei – sowohl für die Teilnehmer als auch für Barbara.
26. Blick ins Grüne: Falls möglich, sollten die Zimmer einen Blick ins Grüne bieten, um die Sinne zu beruhigen und Raum für Reflexion zu schaffen.
27. Abgeschiedene Lage der Workshop-Räume: Die Veranstaltungsräume sollten abgeschieden und ruhig sein, um ungestörte Sessions zu garantieren.
28. Persönlicher Empfang: Ein freundlicher und diskreter Empfang ist wichtig, um den Teilnehmern das Gefühl zu geben, willkommen und gut aufgehoben zu sein.
29. Frühstück inklusive: Ein nahrhaftes Frühstück für einen guten Start in den Tag – leicht, gesund und nicht überladen.
Die weiteren 32: Für das gewisse Extra
30. Lichtdurchflutete Gänge und Flure: Keine düsteren Hotelflure, bitte! Helle Gänge tragen zu einer angenehmen Atmosphäre bei.
31. Gute Belüftung in allen Räumen: Schlechte Luft macht müde. Eine gute Belüftung, idealerweise mit Frischluftzufuhr, ist unverzichtbar.
32. Zimmer mit Balkon (optional): Wenn möglich, sind Zimmer mit Balkon ein schöner Bonus, um die Gedanken schweifen zu lassen.
33. Keine auffälligen Kunstwerke in den Räumen: Barbaras Fokus liegt auf der Arbeit – übertriebene Kunstwerke würden nur ablenken.
34. Räume mit hoher Decke: Hohe Decken schaffen Weite und fördern die Kreativität. Ein Gefühl der Enge sollte vermieden werden.
35. Exklusiver Service für die Horizonautin: Barbara legt Wert auf persönliche Betreuung, sei es durch den Concierge oder durch die Hotelleitung.
36. Angenehmes Farbkonzept: Helle, ruhige Farben, die zum Wohlfühlen einladen, sind ein Muss.
37. Wasserstationen im Raum: Es sollte immer frisches Wasser im Raum zur Verfügung stehen.
38. Kein Lärm von außen: Ob Verkehr oder Baustellen – das Hotel sollte gut schallisoliert sein.
39. Erholsame Pausenbereiche: Die Teilnehmer sollten sich in ruhigen Pausenbereichen zurückziehen können.
40. Kaffee- und Teeservice während der Pausen: Ein einfacher, aber professioneller Service während der Pausen ist unverzichtbar.
41. für Spaziergänge: Ein schöner Park oder Garten, der zu einem erholsamen Spaziergang während der Pausen einlädt.
42. Kein aufdringlicher Zimmerservice: Der Zimmerservice sollte zurückhaltend sein und sich den Bedürfnissen der Teilnehmer anpassen, ohne zu stören.
43. Großzügiger Stauraum für Trainingsmaterialien: Barbara reist mit umfangreichen Materialien an. Das Hotel sollte genügend Stauraum in den Räumlichkeiten bieten, damit diese Materialien sicher und organisiert untergebracht werden können.
44. Hilfsbereites Personal für den Transport von Materialien: Da Barbara oft viele Trainingsmaterialien mitbringt, ist es wichtig, dass das Hotelpersonal beim Transport und der Logistik unterstützt. Die Materialien sollen reibungslos vom Auto ins Hotel gelangen und sicher verstaut werden können.
45. Großzügige Parkmöglichkeiten: Barbara und Mario benötigen Parkplätze in der Nähe der Hotellobby, um das Ein- und Ausladen ihrer Materialien zu erleichtern – und eventuell auch für Teilnehmer, die mit dem Auto anreisen.
46. Flexibilität bei der Raumverfügbarkeit: Da Barbara frühmorgens (zum Beispiel um 6:00 Uhr) mit den Teilnehmern arbeiten kann, muss das Hotel bereit sein, die Workshop-Räume auch außerhalb der regulären Zeiten bereitzustellen.
47. Gesunde Ernährungsoptionen rund um die Uhr: Das Hotel sollte jederzeit gesunde Mahlzeiten anbieten können, sowohl für Barbara als auch für die Teilnehmer. Frühstück sollte früh genug bereitstehen, und gesunde Snacks sollten ebenfalls verfügbar sein.
48. Qualität der Abendessen: Barbara legt Wert auf eine gute, gesunde Küche. Ein ausgewogenes Abendessen mit frischen Zutaten, regional und saisonal, sollte garantiert sein. Und dazu darf ein guter Wein nicht fehlen.
49. Weinservice am Abend: Am Ende eines langen Tages schätzt Barbara es, den Abend bei einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Ein exzellenter Weinservice ist daher ein willkommener Luxus, den das Hotel bieten sollte.
50. Privater Rückzugsort für abendliche Gespräche: Barbara und Mario haben eine besondere, partnerschaftliche Beziehung und benötigen daher einen ruhigen, privaten Bereich, um den Tag Revue passieren zu lassen oder über zukünftige Projekte zu sprechen.
51. Unterstützung bei der Organisation von Events: Das Hotel sollte in der Lage sein, Barbara und Mario bei der Organisation von besonderen Abendveranstaltungen oder Events, die zum Workshop gehören, zu unterstützen. Dazu zählen informelle Zusammenkünfte oder gemeinsame Abendessen.
52. Platz für kreative Partnergespräche: Da Mario als Praktikant eine besondere Rolle als Barbaras rechte Hand spielt, ist es wichtig, dass es im Hotel gemütliche Ecken gibt, in denen sie sich in Ruhe besprechen und kreative Ideen austauschen können.
53. Flexibles und empathisches Personal: Das Personal sollte nicht nur freundlich, sondern auch hochgradig flexibel und einfühlsam sein. Barbara legt großen Wert darauf, dass sie und Mario auf Menschen treffen, die ihre sensiblen Bedürfnisse verstehen.
54. Flexible Menüanpassung für Ernährungswünsche: Das Hotel sollte in der Lage sein, auf individuelle Ernährungsbedürfnisse einzugehen, sei es für Barbara oder die Teilnehmer. Von vegetarisch und vegan bis hin zu glutenfrei – die Küche muss flexibel reagieren können.
55. Frühstück vor Sonnenaufgang: Da Barbara bereits früh um 6:00 Uhr mit den Teilnehmern arbeiten kann, ist es wichtig, dass das Hotel bereits ein leichtes, gesundes Frühstück zur Verfügung stellt, bevor die meisten Hotels den Frühstücksservice beginnen.
56. Rückzugsräume für stille Momente: Barbara als hochsensible Person braucht zwischendurch Pausen, um sich zurückzuziehen und Ruhe zu tanken. Kleine Ruhezonen im Hotel, abgeschieden von Lärm und Menschen, wären ein idealer Rückzugsort für sie.
57. Verbindung zur Natur: Ein direkter Zugang zur Natur, sei es ein Wald, ein Garten oder ein Park, ermöglicht es Barbara und den Teilnehmern, in der Pause durch einen Spaziergang ihre Gedanken schweifen zu lassen und neue Energie zu tanken.
58. Leicht zugängliche Fitnessmöglichkeiten: Barbara und Mario sind aktiv, und auch die Teilnehmer könnten von einem kleinen Fitnessbereich profitieren. Ein gut ausgestatteter, leicht zugänglicher Fitnessraum wäre ein Plus.
59. Diskretion bei hochkarätigen Gästen: Da Barbara oft mit Teilnehmern aus der Politik und Wirtschaft arbeitet, ist Diskretion sehr wichtig. Das Hotelpersonal sollte entsprechend geschult sein, um Privatsphäre und Anonymität zu gewährleisten.
60. Persönliche Note bei der Begrüßung: Barbara legt Wert auf einen warmen und persönlichen Empfang. Das Hotel sollte in der Lage sein, ihre Ankunft und die ihrer Teilnehmer individuell und herzlich zu gestalten.
61. Partnerfreundliches Ambiente: Da Mario und Barbara eine enge, partnerschaftliche Arbeitsbeziehung haben, sollten die Räume sowohl zum Arbeiten als auch zum persönlichen Austausch in einer entspannten Atmosphäre geeignet sein.
62. Verlässlichkeit des Hotels bei besonderen Wünschen: Das Hotel muss flexibel und zuverlässig sein, um spezielle Anforderungen und Wünsche von Barbara und den Teilnehmern schnell und ohne Probleme umzusetzen. Von der spontanen Bereitstellung eines Raumes bis hin zu Sonderwünschen beim Essen – nichts sollte ein Problem sein.
Fazit: Ein Workshop, der Raum für Horizonterweiterung und Nähe schafft
Mit diesen 62 sorgfältig ausgewählten Kriterien ist klar, dass ein Hotel für Barbaras Workshops nicht nur ein Ort der Unterbringung sein sollte, sondern ein Raum für Kreativität, Nähe und echte Begegnungen. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, in der Barbara als Horizonautin und ihre Teilnehmer sich voll entfalten können – mit Mario als helfender Hand und loyalem Partner an ihrer Seite. Vom frühen Start am Morgen bis zum entspannten Glas Wein am Abend – das perfekte Hotel sollte all dies ermöglichen und gleichzeitig die nötige Ruhe und Flexibilität bieten.
Mario und Barbara sind gemeinsam auf der Suche nach Horizonterweiterung und neuen Perspektiven – und dieses Hotel ist ihr perfekter Begleiter dabei!
Mit diesen 62 sorgfältig ausgewählten Kriterien wird das Hotel nicht nur zu einem Ort des Rückzugs, sondern zu einem Raum, in dem Menschen neue Perspektiven finden, während sie in Barbaras einzigartiger und inspirierender Welt der Horizonterweiterung eintauchen – unterstützt von Mario, dem perfekten Partner an ihrer Seite.“